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Gesamtprogramm

Alle lieferbaren Titel, Seite 2

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Die Insel Reichenau
von Elisabeth Erdmenger

Anno 724 gründete der Hl. Pirmin ein Kloster, das sich rasch zu einem Zentrum der benediktinischen Geisteskultur entwickelte. Berühmt wurde Reichenau als hohe Schule der mittelalterlichen Buchmalerei und Geschichtsschreibung. In Hermann dem Lahmen hat das Kloster einen Universalgelehrten hervorgebracht, der das Wissen seiner Zeit gesammelt und zugänglich gemacht hat.

Die Instabilität politischer Institutionen
von Arnold Gehlen und Niklas Luhmann

Der Kulturanthropologe Gehlen und der Systemtheoretiker Luhmann analysieren die Funktion politischer Institutionen

Die Leiden des jungen Werthers
von Johann-Wolfgang Goethe, Albrecht Koschorke

Mit dem „Werther“ ist Goethe ein literarischer Coup gelungen. Nach seinem Erscheinen im Jahr 1774 wird der Roman zum Tagesgespräch und ruft heftige Reaktionen hervor.

Die Macht der Rede
von Wilfried Stroh

Wilfried Stroh lässt in seiner Geschichte der Redekunst die spannenden Momente lebendig werden, in denen die Macht des Wortes den Ausschlag gab. Wer Wilfried Stroh kennt, weiß, dass der emeritierte Professor für Klassische Philologie nicht nur fachliche Kompetenz aufzubieten hat, sondern selbst ein mitreißender Redner und Wissensvermittler ist.

Die Schönheit der Weltformel
von Werner Heisenberg

Es ist eine Zeit des wissenschaftlichen Umbruchs, als Werner Heisenberg in die Forschung eintritt. In der fast neun Stunden umfassenden Sammlung von Vorträgen und Reden erweist sich Heisenberg als Wissenschaftler, der Mensch und Forschung als Ganzes in sein Blickfeld nimmt und die vielen Verbindungen zwischen Kunst, Religion und exakter Wissenschaft aufzeigt.

Die Seele der Tiere
Zwei Originalvorträge von Konrad Lorenz und Adolf Portmann

Tiere zeigen moralanaloges Verhalten. Gibt es gute und böse Tiere?

Die verbotenen Bücher. Die geheimen Archive des Vatikan
von Hubert Wolf

Hubert Wolf hat Archive besucht, die jahrhundertelang verschlossen waren.

Eichmann - Von der Banalität des Bösen
von Hannah Arendt, Karl Jaspers

Hannah Arendt (1906-1975) war als Berichterstatterin des Eichmann-Prozesses tätig und hat mit ihrer These von der Banalität des Bösen den bisher schlüssigsten Ansatz zum Verständnis der Täter geliefert. In einem langen Gespräch mit Joachim C. Fest interpretiert sie ihr Buch. Mit Karl Jaspers (1883-1969), ihrem Lehrer, hat Arendt zugleich eine enge Freundschaft verbunden. Im Gespräch mit François Bondy legt er seine Auffassung zum damals beginnenden Eichmann-Prozess dar.

Einsteins Größe und Unverständlichkeit
von Carl Friedrich von Weizsäcker und Ernst Peter Fischer / Harald Lesch

Zutreffender lässt sich Einsteins Rolle nicht bezeichnen. Was jedoch auch bei ihm fehlt, ist eine umfassende Theorie des Weltganzen.

Frühlings Erwachen
von Frank Wedekind, Heribert Kuhn

Frank Wedekinds (1864–1918) erste gedruckte Publikation „Frühlings Erwachen“ (1891) gilt als das Pubertätsdrama schlechthin. Vielfach gespielt, neuerdings sogar als Musical eingerichtet, hat es nichts von seiner Kraft verloren.

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