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Gesamtprogramm

Alle lieferbaren Titel, Seite 5

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Über die Demokratie in Deutschland
von Ralf Dahrendorf

Ralf Dahrendorf war der Vertreter eines substantiellen, streitlustigen Liberalismus. Er war Abgeordneter, Staatssekretär und Kommissar in der Brüsseler Behörde der Europäischen Gemeinschaft. Danach ist er wieder in Forschung und Lehre zurückgekehrt. Die hier präsentierten Vorträge bilden einen zwölfteiligen Zyklus. Dahrendorf erörtert alle wesentlichen Themen seines Denkens: Schichtungs- und Konflikttheorie, Markt, Demokratie und Bildungsprobleme.

Unser Körper
von Gerold Baier, Simon Baron-Cohen, Cornelius Börner, Helmut Digel, Marcus Düwel, Klaus Dörner, Wolfgang Eckart, Tiffany Field, Nikolaus Freudenberg, Hartmut Gabler, Volker Jung

Spannender Wissensstoff! Diese Sammlung liefert eine grundlegende Darstellung, lässt verborgene physiologische Vorgänge plastisch werden und erörtert Fragen wie Körperdesign oder Sex. Besitzen und gestalten wir unseren Körper oder beherrscht er uns? Was in unserem Inneren vor sich geht, wie wir unseren Körper trainieren und verändern können und was er aus uns macht, wird in zwölf ausführlichen Beiträgen geschildert. Lernen Sie sich besser kennen!

Warum wir auf Philosophie nicht verzichten können
von Karl Jaspers und Ernst Bloch

Philosophie ein nostalgisches Denkspiel? Zwei Philosophen begründen die Unverzichtbarkeit auch und gerade wegen der Dominanz der Wissenschaften.

Was die Welt im Innersten zusammenhält
von Hans Küng, Harald Lesch

Hans Küng weiß Bescheid über dunkle Materie, schwarze Löcher und Darwinismus. Er versucht Brücken zu bauen zwischen Naturwissenschaft und Religion.

Wenn die Gewalt erscheint
von Peter Sloterdijk und Gunnar Heinsohn

Gewalt und ihre Verherrlichung ist der abendländischen Geschichte immanent. Heinsohn ergänzt Sloterdijks Abriss um den demografischen Aspekt ihrer Entstehung.

Wie Kinder durch Gewaltdarstellungen beeinflusst werden
von Manfred Spitzer

Deutschlands bekanntester Hirnforscher erläutert seine Thesen.

Wie wir Entscheidungen treffen. Hirnforschung und Willensfreiheit
von Gerhard Roth und Manfred Spitzer

Die Hirnforschung hat die Willensfreiheit des Menschen infrage gestellt. Die beiden Forscher erläutern diese Position.

Wonach die Philosophie fragt
von Wilhelm Vossenkuhl

Alle Philosophen, die die Geistesgeschichte prägten, haben sich stets einem zentralen Problem gewidmet und es auf eigenständige Weise zu lösen versucht. So dreht sich Wittgensteins Werk um das Problem der Sprache, Kants um das der Freiheit, Nietzsches um das des Lebens, Heidegger versuchte das Problem des Seins zu lösen.

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