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Meine Gespräche mit Schriftstellern 1970–1974

Originaltonaufnahmen

Autor: Heinz Ludwig Arnold
Sprecher: Günter Grass • Heinrich Böll • Josef Reding • Erasmus Schöfer • Martin Walser • Franz J. Degenhardt • Hans M. Enzensberger • Wolfgang Koeppen • Max von der Grün
ca. 19 Stunden

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Aus der Rezension in der Süddeutschen Zeitung
vom 18. Oktober 2011:

"Literaturbetriebskunde, Werkstattbericht, poetologische Reflexionen und autobiographische Exkursionen – all dies entlockt Arnold seinen Autoren. Wer die Literaturgeschichte nach 1945 kennenlernen möchte, wer wissen will, wer mit wem paktiert und gegen wen intrigiert hat, welche Debatten eine Rolle spielten, welche Programme im Angebot waren, wie das Verhältnis von Poesie, Gesellschaft und Politik sich gestaltete, der muss diese Gespräche hören."
Ein Resumée der Rezension «Und dann und wann ein knisterndes Geräusch» finden Sie im perlentaucher

 

Neue Zürcher Zeitung
vom 29. Oktober 2011:

"Nicht zuletzt zeugen diese Aufnahmen von einer fabelhaften Gesprächskultur ... Sie sind für den Hörer ein intellektueller Genuss, eine vergnügliche Unterhaltung und ein enormer Gewinn zugleich."
Die komplette Rezension «Eine Literaturgeschichte in Gesprächen» finden Sie in der NZZ

 

Deutschlandradio Kultur
vom 3. November 2011:

"Sehr gut und unnachahmlich in seiner Hingabe an Literatur war Heinz Ludwig Arnolds Wirken für eine komplette Schriftstellergeneration. Dass einer seinen Geist ganz in den Dienst anderer, nicht eben uneitler Geister stellt, ist heute kaum mehr vorstellbar. Er würde sich mit den Beschriebenen und Befragten messen wollen, denn Eckermannsche Demut passt einfach nicht in den lauten, schnellen Betrieb unserer Tage. Mit Heinz Ludwig Arnold hat sich eine singuläre Chronistengestalt verabschiedet."
Die komplette Rezension «Insistierende Chronistengestalt» finden Sie bei dradio.de

 

DIE ZEIT
vom 17. November 2011:

"Womöglich aber ist der größte Schatz, den er (scil. Heinz Ludwig Arnold) hinterlassen hat, akustischer Natur: Seine häufig fortgesetzten und stundenlangen Gespräche mit Schriftstellern (...) hat er kurz vor seinem Tod noch zusammengestellt und auf drei mp3-CDs veröffentlicht: 65 großartige Stunden deutscher Literaturgeschichte."

 

FAZ
vom 10. Dezember 2011:

"Arnold selbst trägt immer neu Begeisterung und Offenheit in die Gespräche, wirkt als Vermittler noch da, wo es gilt, Gewohnheiten über Bord zu werfen. Das ist noch aus Nebensätzen dieser einzigartigen Edition herauszuhören ..."


1 Günter Grass 28.11.1970


Dauer: 1:57:33
Das erste Gespräch mit Günter Grass vom 28. November 1970 habe ich bei ihm zu Hause in der Niedstraße in Friedenau für meine Zeitschrift TEXT + KRITIK geführt. Grass erzählt zu Beginn über seine Kindheit und Jugend, auch über seine Hitler-Begeisterung. Nach einer Viertelstunde merke ich, dass das Aufnahmegerät nicht läuft. Wir fangen neu an, ich frage: „Sollen wir das Ganze noch einmal kurz rekapitulieren?“ Doch Grass antwortet: „Es läuft sicher in andere Geschichten noch hinein.“ So beginnt das Gespräch mit der provokanten Frage: „Sind Sie ein reaktionärer Schriftsteller?“ Wir sprechen über sein literarisches Werk, vor allem den gerade erschienenen Roman örtlich betäubt, und sein aktuelles Engagement im Wahlkampf der SPD, aber auch über die Frage, warum Grass noch nicht aus der katholischen Kirche ausgetreten ist. Im Hintergrund hört man die Familie das Essen vorbereiten, dazu läuft ein Radioprogramm.

Günter Grass, *16.10.1927 in Danzig-Langfuhr, Schriftsteller, Grafiker, Bildhauer, Mitglied der Gruppe 47, veröffentlichte zwischen 1959 und 1963 die Danziger Trilogie (Die Blechtrommel, 1959; Katz und Maus, 1961; Hundejahre, 1963) und bis zum Jahr 2011 neben Lyrik, Essays und Dramen zwölf weitere Romane, darunter örtlich betäubt (1969), Der Butt (1977), Ein weites Feld (1995) und Beim Häuten der Zwiebel (2006). (Preise u.a. Georg-Büchner-Preis 1965; Nobelpreis für Literatur 1999).

2 Heinrich Böll 20.06.1971


Dauer: 2:05:40
Das erste Gespräch für den Rundfunk habe ich mit Heinrich Böll geführt. Wir saßen damals in Köln in der Hülchratherstraße 7 ein paar Stunden zusammen. Anschließend sagte er mir, dass er noch nie so ausführlich über sein Leben gesprochen habe und schenkte mir das Gespräch für eine neue Reihe „Im Gespräch“ in der edition text + kritik. Böll erzählt über seine schriftstellerische Entwicklung und geht unter anderem auf das Kommunikationsmittel Fernsehen ein, das er, einem Hinweis Enzensbergers folgend, ganz bewusst einsetzt, um eine Meinungsbildung zu erzielen. Gleichzeitig äußert er sich enttäuscht über die Verfilmung seines Romans Ende einer Dienstfahrt und gibt an, keiner Verfilmung seiner Werke mehr zustimmen zu wollen, sondern eher selbst ein Filmdrehbuch zu schreiben. Auch kritisiert Böll, dass er keinen einzigen Kritiker kennt, der seine Maßstäbe offenlegt, was er unter anderem auch der katholischen Kritik vorwirft. Kritik, so gesteht er, kann ihn so berühren, dass er sich eine Woche ins Bett lege und denke, das Schreiben ganz aufzugeben.

Heinrich Böll, *21.12.1917 in Köln, †16.7.1985 in Kreuzau-Langenbroich, Schriftsteller, Mitglied der Gruppe 47, setzte sich ab Anfang der fünfziger Jahre in Erzählungen und Romanen wie Wanderer, kommst du nach Spa… (1950), Haus ohne Hüter (1954) oder Billard um halbzehn (1959) mit der Nachkriegszeit auseinander. Katholizismus (Ansichten eines Clowns, 1963) und bundesdeutscher Terrorismus (Die verlorene Ehre der Katharina Blum, 1974) waren weitere Themen seiner über dreißig Bücher. (Preise u.a. Georg-Büchner-Preis 1967; Nobelpreis für Literatur 1972).

3 Josef Reding 1971


Dauer: 55:45
Das Gespräch mit Josef Reding, der mit Jugendbüchern begonnen und dann viele Kurzgeschichten aus der industriellen Arbeitswelt verfasst hat, fand zu einem Zeitpunkt statt, als sich die Dortmunder Gruppe 61, in der sich Arbeiterschriftsteller trafen, aufzuspalten begann. Josef Reding lässt die Gruppe noch einmal von ihrer Gründung an Revue passieren, erzählt von den ersten Anregungen zu der Autorengemeinschaft durch den Bibliothekar Fritz Hüser, seinem Zusammentreffen mit Max von der Grün, ersten Auseinandersetzungen und dem Verhältnis der Gruppe 61 zur Gruppe 47.

Josef Reding, *20.3.1929 in Castrop-Rauxel, Schriftsteller, Gründungsmitglied der Gruppe 61, arbeitete vor seinem Germanistikstudium zwei Jahre als Betonarbeiter, studierte und lebte mehrere Jahre in den USA, wo er auf die Rassenproblematik aufmerksam wurde, die er neben den Themen der Arbeitswelt in seinen zahlreichen Romanen, Erzählungen und Jugendbüchern behandelt (Nennt mich nicht Nigger, 1957; Papierschiffe gegen den Strom, 1963; Vater macht den Flattermann, 1984). (Preise u.a. Literaturpreis Ruhrgebiet 1989).

4 Erasmus Schöfer 1971


Dauer: 25:46
In dem kurzen Gespräch mit Erasmus Schöfer unterhalten wir uns über den gerade von ihm mitbegründeten Werkkreis Literatur der Arbeitswelt, der aus der Gruppe 61 hervorgegangen war und gerade ein erstes Buch im Piper Verlag veröffentlicht hatte. Ich frage, wie die Zusammenarbeit des Werkkreises mit den bürgerlichen Verlagen und wie die Praxis der Arbeiterliteratur zu Beginn der siebziger Jahre aussieht. Schöfer betont, dass sich der Werkkreis nicht in einer Frontstellung zur Gruppe 61 sieht, sondern als ergänzende, jedoch selbstständige Gruppe mit eigenen Zielsetzungen.

Erasmus Schöfer, *4.6.1931 in Altlandsberg bei Berlin, Schriftsteller, Mitglied der Gruppe 61, Mitbegründer des Werkkreises Literatur der Arbeitswelt, studierte und promovierte in Philosophie über die Sprache Heideggers und arbeitete mehrere Jahre als Fabrikarbeiter. Er beschäftigt sich in seinen Büchern mit der Problematik der Arbeitswelt. Zwischen 2001 und 2008 veröffentlichte er die Roman-Tetralogie Die Kinder des Sisyfos, die sich mit der Entwicklung der Bundesrepublik von 1968 bis 1989 befasst.

5 Martin Walser 1972


Dauer: 2:18:36
Das Gespräch mit Martin Walser haben wir bei ihm am Bodensee geführt. Es war eine sehr ausführliche Unterhaltung, die weit zurückführte in seine Jugend, dann aber gerade auch viele politische Bezüge und Implikationen der damals entstehenden und viel diskutierten Literatur erörtert. Walser hatte sich zu dieser Zeit schon deutlich von der Gruppe 47 abgesetzt und sympathisierte mit der DKP. Gerade war sein Roman Die Gallistl‘sche Krankheit erschienen, doch ihn beschäftigte vor allem der letzte Band der Kristlein-Trilogie, Der Sturz (1973), an dem er arbeitete. Gleich zu Beginn des Gesprächs beschreibt er die Entwicklung seiner Arbeitsweise in Bezug auf diese drei Romane.

Martin Walser, *24.3.1927 in Wasserburg am Bodensee, Schriftsteller, Mitglied der Gruppe 47, schildert seit Mitte der fünfziger Jahre in über 30 Romanen (darunter die Kristlein-Trilogie: Halbzeit, 1960; Das Einhorn, 1966; Der Sturz, 1973) die Verwerfungen seiner meist mittelständischen Helden in den Beziehungen zur Außenwelt und zu sich selbst. (Preise u.a. Georg-Büchner-Preis 1981; Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 1998).

6 Franz Josef Degenhardt 1973


Dauer: 35:05
Mit Franz Josef Degenhardt war ich seit Anfang der siebziger Jahre befreundet. Anlass für dieses Rundfunkgespräch war das gleichzeitige Erscheinen der Schallplatte Kommt an den Tisch unter Pflaumenbäumen und seines ersten Romans Zündschnüre. Uns verband die Tatsache, dass im selben Jahr 1963, als ich mein erstes Heft von TEXT + KRITIK herausbrachte, er sein allererstes Konzert ebenfalls in Göttingen im Jungen Theater gab. Wir sprechen über diese Anfangszeiten, seine Tätigkeit als Anwalt und auch über sein politisches Engagement. Er war damals noch nicht Mitglied der DKP, war aber gerade aus der SPD geworfen worden, weil er im Landtagswahlkampf von Schleswig-Holstein zur Wahl der DKP aufgerufen hatte. Er findet in dem Gespräch für diese Aktion übrigens eine ganz plausible Erklärung.

Franz Josef Degenhardt, *3.12.1931 in Schwelm, Liedermacher, Schriftsteller, Rechtsanwalt, veröffentlichte seit 1963 über dreißig Langspielplatten und CDs mit selbst komponierten und getexteten Liedern, unter anderem Spiel nicht mit den Schmuddelkindern (1965), Wenn der Senator erzählt (1968) oder Kommt an den Tisch unter Pflaumenbäumen (1973). Außerdem schrieb er mehrere Romane, darunter Zündschnüre (1973). (Preise u.a. Preis der deutschen Schallplattenkritik).

7 Hans Magnus Enzensberger 11./12.9.1973


Dauer: 3:50:47
Das Gespräch mit Hans Magnus Enzensberger war insofern auf besondere Weise interessant, als es an einem historischen Datum stattfand, nämlich am 11. und 12. September 1973. Am ersten Tag lagen wir auf seinen großen flauschigen Teppichen, hatten das Mikrofon zwischen uns gelagert und sprachen über sein Werk, sein Engagement und seine Reisen. Dabei kamen wir auf die Formel, dass er sagte: „Sie, Arnold, sind der Fesslungskünstler, und ich bin der Entfesslungskünstler.“ Wir haben uns dann für den nächsten Tag verabredet, um weiter zu sprechen. Und in der Nacht geschah der Putsch in Chile. Das Gespräch am nächsten Tag gewinnt einen völlig anderen Grundton. Enzensberger wehrt sich sofort gegen falsche moralische Zuschreibungen und sagt: „Es ist irrelevant, sich jetzt zu empören über diese Generäle. Die Generäle haben einfach das gemacht, wozu sie da sind, und sie haben es offenbar richtig gemacht. Sie veranstalten Blutbäder, sie bombardieren die Fabriken: Dazu sind Generäle da. Punkt. Das muss konstatiert werden. Sie verhalten sich richtig. Sie verhalten sich nicht falsch. Die Empörung meint, dass sie sich falsch verhalten, indem sie das tun. Die politische Tatsache aber ist, dass sie sich richtig verhalten. Dazu sind sie da. Das ist ihre raison d‘être.“ Das war nicht zynisch, sondern zutiefst erbittert und realistisch.

Hans Magnus Enzensberger, *11.11.1929 in Kaufbeuren, Schriftsteller, Mitglied der Gruppe 47, von 1965 bis 1975 Herausgeber des Kursbuchs, von 1985 bis 2007 Mitherausgeber der Buchreihe Die andere Bibliothek, Mitbegründer der Zeitschrift Transatlantik, veröffentlichte vor allem Lyrik (verteidigung der wölfe, 1957; landessprache, 1960; blindenschrift, 1964) und Essaybände (Politik und Verbrechen, 1964; Ach Europa, 1987), in denen er sich zu politischen und sozialen Themen äußert. (Preise u.a. Georg-Büchner-Preis 1963; Heinrich-Heine-Preis 1998).

8 Wolfgang Koeppen 24.1.1974


Dauer: 2:18:31
Als ich Wolfgang Koeppen besuchte, um mit ihm ein Gespräch zu führen, brachte ich seiner Frau Marion einen Strauß Tulpen mit. Kaum hatten wir unser Gespräch begonnen, öffnete sich die Tür, und sie kam mit drei Tulpen in der Hand, um sie mir zur Begrüßung zu überreichen. Das wiederholte sich während unserer Unterhaltung einige Male, sodass wir unser Gespräch immer wieder neu ansetzen mussten. Ich unterhalte mich mit Wolfgang Koeppen über seine Herkunft, seine ersten Veröffentlichungen in den dreißiger Jahren, und wir kommen auch auf die lange Veröffentlichungspause zu sprechen, die Koeppen nicht mit einer generellen Schreibhemmung verwechselt haben möchte. Am Ende unserer Unterhaltung streifen wir die Frage nach Gott, den Koeppen für möglich hält, obwohl die Existenz Gottes nicht das Geringste an seiner Lebensführung ändern würde.

Wolfgang Koeppen, *23.6.1906 Greifswald, †15.3.1996 München, Schriftsteller, schilderte in den fünfziger Jahren in der so genannten ‚Trilogie des Scheiterns‘ (Tauben im Gras, 1951; Das Treibhaus, 1953; Tod in Rom, 1954) mit literarischen Techniken wie Bewusstseinsstrom und Montage als einer der ersten Autoren die Bonner Republik der Nachkriegszeit. (Preise u.a. Georg-Büchner- Preis 1962; Arno-Schmidt-Preis 1984).

9 Max von der Grün 17.8.1974


Dauer: 3:05:02
Max von der Grün lernte ich 1968 kennen, nachdem ich seinen Roman Zwei Briefe an Pospischiel besprochen hatte. Wir waren dann sehr viel zusammen, haben eine Türkeireise unternommen, und ich war oft bei ihm in Dortmund, wo die Abende stets mit einem ausführlichen Besuch bei Jupp in der Kneipe endeten. Es war eine Kumpelfreundschaft, und ich mochte das, was er schrieb, weil es unprätentiös war. Er war bestimmt kein großer Stilist, obwohl sein Lieblingsbuch Stifters Nachsommer war, den er sechsmal gelesen haben wollte. Offenherzig stellt er in dem Gespräch an sich selbst die Frage, ob er überhaupt etwas vom Schreiben verstehe, weil ihm viele Autoren der Gruppe 47, wie etwa Heißenbüttel oder Bachmann, unverständlich erscheinen. Auch sprechen wir über seine Begegnung mit Böll, der ihm in seiner Entwicklung half, indem er ihm riet: „Bleiben Sie, wo Sie sind.“

Max von der Grün, *25.5.1926 Bayreuth, †7.4.2005 Dortmund, Schriftsteller, Mitglied der Gruppe 61, arbeitete auf Baumwollplantagen und in Kupferminen in den USA, später als Schlepper und Hauer in der Zeche Königsborn. Durch seinen Roman Irrlicht und Feuer (1963) wurde er zum bekanntesten Arbeiter-Schriftsteller der Bundesrepublik, der bis weit in die siebziger Jahre hinein erfolgreiche Romane und Erzählungen veröffentlichte (Stellenweise Glatteis, 1973; Flächenbrand, 1979), von denen viele auch verfilmt wurden. (Preise u.a. Annette-von-Droste-Hülshoff-Preis 1981; Literaturpreis Ruhr 1988).

Epilog: Heinz Ludwig Arnold 20.7.2011


Dauer: 1:08:07
Während der Fertigstellung meiner gesammelten Gespräche für die vorliegende Edition besuchte mich Frank Witzel, der die Bänder durchgehört und aufbereitet hat, in Göttingen. Wir unterhalten uns über die Literatur der siebziger und achtziger Jahre mit ihren einerseits zeitspezifischen politischen Ausprägungen und ihren andererseits doch so unterschiedlichen Autoren, kommen auf Hintergründe und Umstände der Gespräche und schließlich auch auf meine Biografie zu sprechen.

© Produktionen von Heinz Ludwig Arnold 2011
Digitalisierung: Reinhold Köhler
Technik und Redaktion: Frank Witzel
© Quartino GmbH, München 2011